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Ältere Neuigkeiten finden Sie in unserem Newsarchiv.
31.12.2013 |
Termine 2014 für die "Workshops on Intercultural Communication" für Studierende der RWTH Aachen Die Termine 2014 für unsere "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen stehen fest:
Nähere Einzelheiten zu den Workshops gibt es wie immer auf unseren Workshop-eigenen Webseiten.
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16.07.2012 |
"Principle Lecturer" des Studienreise-Moduls des Executive MBA der RWTH Aachen University Seit 2007 unterrichtet Alexia Petersen ihre Workshops zur interkulturellen Kommunikation im Rahmen des Executive MBA der RWTH Aachen University . Dieser berufsbegleitende Studiengang, der gemeinsam von der RWTH Aachen University und der Fraunhofer Academy ausgerichtet wird, richtet sich insbesondere an angehende Führungskräfte mit technischem, naturwissenschaftlichem und betriebswirtschaftlichem Hintergrund. Die 19 Module werden über 22 Monate in Aachen und an der Universität St. Gallen unterrichtet. Ende 2009 wurde Alexia Petersen eingeladen, als "Principle Lecturer" das Studienreise-Moduls des Executive MBA zu leiten, das als 10-tägige Exkursion in zwei asiatische Metropolen als letztes Modul das Programm abschließt. Das Studienreise-Modul umfasst vor Reisebeginn ein Seminar zu interkulturellen Kommunikation, die Erstellung einer schriftlichen Gruppenarbeit (z.B. die Bearbeitung einer Business-Fallstudie mit interkulturellem Fokus), die im Verlauf der Reise präsentiert wird, und schließlich die Reise selbst. Die jährlich stattfindende Studienreise besteht im Kern aus Besuchen von drei oder vier technologiegeprägten Firmen, Universitäten, oder Forschungseinrichtungen pro Stadt. Ziele der Reise waren bisher Beijing, Tokio und Singapur, wobei die diesjährige Gruppe Beijing und Osaka besucht. Beispiele für die besuchten Firmen und Einrichtungen sind LISI Automotive, TRW Automotive, ENN Solar Energy, Aircraft Maintenance and Engineering Corporation - AMECO, Bitzer Refrigeration Technology, BMW, Beijing Benz Automotive Company - BBAC, Siemens (China), Research Center of Computational Mechanics - RCCM, Fujitsu Laboratories, Japan Atomic Energy Agency - JAEA, Hitachi Power, Osaka University - Graduate School of Engineering, Komatsu, SPring-8, Sumitomo Metal, Hitachi Metal (Japan), Agency for Science, Technology and Research - A*STAR, Genome Institute of Singapore, Experimental Therapeutics Centre, Institute of Microelectronics, Port of Singapore Authority, National University of Singapore - Centre for Quantum Technologies, Nanyang Technological University - Centre for Electromobility - TUM Create (Singapore). Diese Besuchsprogramme sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, durch Diskussionen mit Managern, Technologen und Akademikern das bisher Erlernte zu reflektieren und ein tieferes Verständnis für die praktischen und kulturellen Gegebenheiten auf dem Gebiet der Technologieinnovation und des Managements in Asien und mit asiatischen Partnern und Kunden zu erlangen.
Das restliche Programm der Reise, die von Alexia Petersen geplant wird,
beinhaltet neben der Besichtigung kultureller Einrichtungen in den jeweiligen
Städten und speziellen gemeinsamen Abendessen auch Kaminabende, um
den Teilnehmern nicht nur kulinarische und kulturelle Erfahrungen zu
ermöglichen, sondern um ihnen auch eine informelle Möglichkeit zu bieten, mit
eingeladenen Gästen über ihre persönlichen und beruflichen Asien-Erfahrungen
zu diskutieren.
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15.07.2012 |
Wintersemester-Termine für die "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen Die beiden Wintersemester-Termine für unsere "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen stehen fest:
Nähere Einzelheiten zu den Workshops gibt es wie immer auf unseren Workshop-eigenen Webseiten.
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14.07.2012 |
Seminar für nordamerikanische Studierende des UROP International Programms an der RWTH Aachen UROP , das Undergraduate Research Opportunities Program, bringt junge Studierende bereits während ihres Studiums in die Forschung. Das Programm wurde Anfang 2008 an der RWTH Aachen initiiert und wird im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert. Im Rahmen des UROP International Programms , das sich speziell an Studierende im 2. und 3. Studienjahr führender amerikanischer und kanadischer Hochschulen richtet, arbeiteten in diesem Sommer 40 junge Studierende aus den USA und Kanada acht Wochen lang intensiv unter wissenschaftlicher Betreuung an eigenen kleinen Forschungsprojekten an der RWTH. Für diese Gruppe der nordamerikanischen UROP Studierenden, die sich in den Sommermonaten an der RWTH Aachen aufhalten, hat das International Office der RWTH Aachen Dr. Stephan Petersen auh dieses Jahr wieder eingeladen, ein Seminar zur interkulturellen Kommunikation zu veranstalten, das Ende Mai 2012 stattfand.
Im Seminar wurden die Teilnehmer auf die Unterschiede zwischen der deutschen
und der nordamerikanischen Kommunikationskultur vorbereitet, wobei sowohl die
Kommunikation im allgemeinen sozialen als auch im akademischen Umfeld
beleuchtet wurde. Außerdem wurde vorgestellt, wie sich beide
Kommunikationsstile in das globale Spektrum einfügen und welche Chancen und
Risiken sich dabei in der Kommunikation mit anderen Kulturen ergeben.
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11.03.2012 |
Workshop zur Interkulturellen Kommunikation am Zentrum für Sozialkompetenz- und Managementtrainings der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München
Nachdem Dr. Stephan Petersen bereits seit einigen Jahren an der RWTH Aachen
und an der Universität St. Gallen als Dozent für interkulturelle Kommunikation
aktiv ist, hat ihn 2011 das
Zentrum für Sozialkompetenz-
und Managementtrainings der Fakultät für
Maschinenwesen der Technischen Universität München eingeladen, einen Workshop
zu diesem Thema zu halten. Auf Grund der sehr positiven Resonanz der
Teilnehmer wurde der Workshop bereits im Wintersemester 2011/2012 wiederholt
und fand Ende Januar 2012 statt.
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28.02.2012 |
Sommersemester-Termine für die "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen Die beiden Sommersemester-Termine für unsere "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen stehen fest:
Nähere Einzelheiten zu den Workshops gibt es wie immer auf unseren Workshop-eigenen Webseiten.
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11.10.2011 |
Workshop zur Interkulturellen Kommunikation am Zentrum für Sozialkompetenz- und Managementtrainings der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München
Nachdem Dr. Stephan Petersen bereits seit einigen Jahren an der RWTH Aachen
und mittlerweile auch an der Universität St. Gallen als Dozent für
interkulturelle Kommunikation aktiv ist, hat ihn Anfang des Jahres das
Zentrum für Sozialkompetenz- und Managementtrainings der Fakultät für Maschinenwesen der
Technischen Universität München eingeladen, einen Workshop zu diesem Thema zu
halten. Die zweitägige englischsprachige Veranstaltung fand im Juli 2011 in
Garching bei München statt und wird auf Grund der sehr positiven Resonanz der
Teilnehmer bereits im Wintersemester 2011/2012 wiederholt.
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01.10.2011 |
Wintersemester-Termine für die "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen Die beiden Wintersemester-Termine für unsere "Workshops on Intercultural Communication" für Studenten der RWTH Aachen stehen fest:
Nähere Einzelheiten zu den Workshops gibt es wie immer auf unseren Workshop-eigenen Webseiten.
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23.09.2011 |
Vortrag auf dem Kölner Tag der Intelligenz 2011 Am 8. Oktober 2011 veranstaltet Mensa in Deutschland den Kölner Tag der Intelligenz 2011 unter dem "Motto Köln denkt mit!". Unter der Schirmherrschaft des Kölner Oberbürgermeisters Jürgen Roters wird den ganzen Tag über im Hörsaalgebäude der Universität zu Köln ein umfangreiches und spannendes Programm zum Thema "Intelligenz, Begabung und Kreativität" veranstaltet. Unter anderem werden in drei Vortragssälen Vorträge und Workshops zu ausgewählten Themen angeboten. Die Organisatoren haben Dr.-Ing. Stephan Petersen eingeladen, einen Vortrag beizusteuern, der auf die oft unterschätzte Bedeutung interkultureller Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der technischen Entwicklungszusammenarbeit eingeht. Aus dem Programm: "Wenn wir alle so schlau sind, warum hungert dann die Welt?" Dr.-Ing. Stephan Petersen, Dozent für interkulturelle Kommunikation, Mitglied Ingenieure ohne Grenzen e.V.
An der Armut in den Entwicklungsländern beißen wir uns die Zähne aus. Nie
scheint das Geld zu reichen, die Technik zu passen, und traditionelle
Entwicklungshilfe vergrößert oft noch die Abhängigkeit. Kann es sein, dass die
Lösung eines technischen Problems, so intelligent sie auch sein mag, viel
kulturabhängiger ist als wir denken? Stephan Petersen zeigt, wie das
Verständnis interkultureller Kommunikation den nachhaltigen Erfolg von
ingenieurwissenschaftlichen Projekten entscheidend verbessern kann. Auch auf
diesem Gebiet müssen hard und soft skills zusammenpassen.
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27.07.2011 |
Workshops zur interkulturellen Kommunikation für "Ingenieure ohne Grenzen e.V." Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Ingenieur und seiner nebenberuflichen Lehrtätigkeit auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation ist Dr. Stephan Petersen als aktives Mitglied des Vereins Ingenieure ohne Grenzen Repräsentant der Aachener Regionalgruppe und Koordinator für Internationale Beziehungen. Bereits im vorletzten Jahr hat er ein Kurzseminar zur interkulturellen Kommunikation im Rahmen des jährlichen Vereinstreffens in Marburg gehalten. Auf Grund der außerordentlich positiven Resonanz auf das Kurzseminar fand im Februar 2010 der erste zweitägige Workshop zur interkulturellen Kommunikation für Mitglieder des Vereins in Hamburg statt, im November 2010 dann ein weiterer Workshop in München. Im Juli 2011 fand ein weiterer Workshop in Dresden statt; Organisatoren der Workshop sind jeweils die entsprechenden Regionalgruppen des Vereins. Primäre Zielgruppe waren diejenigen studentischen und beruflichen Mitglieder aller Regionalgruppen des Vereins, die zur Durchführung ihrer Projekte ins Ausland gehen. Die technischen Aspekte vieler Projekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit suggerieren fälschlicherweise, dass die Hautprobleme in der Planungs- und Implementierungsphase ganz überwiegend technischer oder logistischer Natur sind. Die Realität zeigt jedoch, dass viele Projekte nicht wegen technischer Probleme in Gefahr geraten oder sogar scheitern, sondern weil der Einfluss kultureller Unterschiede unterschätzt wird. Im Gegensatz zu vielen internationalen Projekten im kommerziellen oder akademischen Bereich erfordert die Durchführung von Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit fast immer die Überbrückung enormer kultureller Unterschiede. Projektteilnehmer aus Nordeuropa oder Nordamerika beispielsweise müssen im Rahmen der Durchführung von Projekten in Afrika, Südamerika oder Südostasien regelmäßig die größtmöglichen kulturell-bedingten Kommunikationsbarrieren überwinden. Der zweitägige, praxis- und anwendungsorientierte Workshop zur interkulturellen Kommunikation vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um typische interkulturelle Probleme in der Entwicklungszusammenarbeit zu erkennen und passende Lösungsstrategien zu entwickeln. Auf Grund der Bedeutung dieser und verwandter nicht-technischer Schlüsselqualifikationen für die Zielgruppe hat er 2010 unter der Federführung der Hamburger Regionalgruppe die Kompetenzgruppe Interkulturelle Kommunikation und Ethnographie (KIKKE) mitbegründet, in der die Weiterbildung und Beratung innerhalb des Vereins zu interkulturellen und ethnologischen Themen gebündelt ist.
Ingenieure ohne Grenzen ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein, der
praktisch ausschließlich aus Ehrenamtlern besteht. Der Verein finanziert seine
Projekte in Entwicklungsländern primär durch Spenden, Fördermitgliedschaften,
und Sponsoren. Wenn Sie Interesse an einer Unterstützung unserer Tätigkeit
haben, schreiben Sie uns bitte an.
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Letzte Änderung dieser Seite: 31.12.2013 |
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